|
Beim Riedl wird noch Wert auf eine klassische offene und kalte Gärung gelegt. Anders als bei Großbrauereien mit hohen Gärtanks, in denen die Hefe einem hohen Druck ausgesetzt ist, kann sie sich hier optimal wohlfühlen.Nach etwa einer Woche wird das Jungbier in den Lagerkeller gebracht, wo eine Reifung des Geschmacks erfolgt. Hier bleibt das Bier mehr als vier Wochen bei einer Temperatur um den Gefrierpunkt. Weil sich in den Tanks durch die Nachgärung ein Druck aufbauen kann, bleibt die durch die Gärung entstandene Kohlensäure im Bier gelöst und perlt erst im Glas aus. |
|
|