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Special - Praktische Anleitung, gutes Bier zu brauen

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Mit seiner Beschreibung der Rohstoffe, des Mälzens, des Brauens und der Vergärung liefert Karl Hohmann ein sehr interessantes Zeugnis der Arbeitsweise einer Kommunbrauerei in Unterfranken um 1815.

Hohmann war im Kloster Bildhausen bis zu dessen Auflösung im Jahr 1803 für die Beaufsichtigung des Klosterbrauerei zuständig.

Als er später die Pfarrstelle in Strahlungen bei Bad Neustadt an der Saale übernommen hat, kümmerte er sich dort um das Kommunbrauhaus mit dem Ziel, durch Verbesserungen eine hohe Bierqualität zu erreichen.

Anders als in der Oberpfalz durfte in den Kommunbrauereien in Unterfranken nur für den eigenen Verbrauch gebraut werden, ein Ausschänken des Bieres war nur den Gastwirtschaften gestattet, die natürlich auch im Brauhaus brauen liessen. Ein Schankzeichen wie den Zoiglstern hat es daher in Unterfranken nie gegeben.

Auf dieser und fünf weiteren Seiten sind alle Seiten des 1815 erschienenen Buchs von Karl Hohmann abgebildet. Die Seiten wurden relativ hoch eingescannt, um auch Details in der Schrift wiedergeben zu können.

Mit einer Reduzierung der Farbzahl auf 8 konnte eine niedrige Dateigrösse von etwa 20 KB erreicht werden.

Sie können die Seiten aber auch bequem auf Ihrem Rechner abspeichern, um sie dann in aller Ruhe offline lesen zu können.

Die Original-Scans stehen für Ausdrucke weiterhin zur Verfügung. Sollten Sie - beispielsweise für eine Ausstellung - die Seiten in einer hohen Qualität brauchen, dann senden Sie mir einfach ein Mail!

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